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Porsche Abgasskandal

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EA897 – Der Abgasskandal in der Oberklasse

Porsche hat Dieselmotoren zwar nicht selbst gebaut, sondern von der Konzernschwester Audi bezogen. Das ändert aber nichts daran, dass sich auch Porsche im Abgasskandal Schadenersatzpflichtig gemacht hat.

Vom Abgasskandal sind bei Porsche sowohl Fahrzeuge mit dem 3,0 Liter V6 Dieselmotor als auch mit den 4,2 Liter V8 Dieselmotor betroffen. Unzulässige Abschalteinrichtungen waren in allen Diesel-Modellen mit der Abgasnorm Euro 5 und Euro 6 verbaut, also im Porsche Cayenne, Porsche Macan und auch Porsche Panamera.

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Dementsprechend hat das Kraftfahrt-Bundesamt Rückrufe angeordnet, damit die unzulässigen Abschalteinrichtungen entfernt werden. Betroffen von verpflichtenden Rückrufen sind:

• Porsche Cayenne 3,0 Liter V6 Diesel, Abgasnorm Euro 6
• Porsche Cayenne 4,2 Liter V8 Diesel, Abgasnorm Euro 6
• Porsche Cayenne 4,2 Liter V8 Diesel, Abgasnorm Euro 5
• Porsche Macan 3,0 Liter V6 Diesel, Abgasnorm Euro 6
• Porsche Panamera 4,0 Liter V8 Diesel, Abgasnorm Euro 6

Bei den betroffenen Modellen werden Software-Updates aufgespielt, damit die Abgaswerte eingehalten werden. Welche langfristigen Auswirkungen ein Software-Update für den Motor hat, ist allerdings unklar. Zudem erfahren die Fahrzeuge durch das Update in der Regel einen Wertverlust.

Betroffene Porsche-Halter müssen diese Entwicklung jedoch nicht hinnehmen, sondern können Schadenersatzansprüche geltend machen. Verschiedene Gerichte haben inzwischen entschieden, dass Porsche sich im Abgasskandal Schadenersatzpflichtig gemacht hat, u.a. auch das OLG Düsseldorf mit Urteil vom 30. Januar 2020 (Az.: 13 U 81/19).

Nachdem die EuGH-Generalanwältin Eleanor Sharpston Ende April 2020 deutlich gemacht hat, dass sie Abschalteinrichtungen grundsätzlich für unzulässig hält, wenn sie im realen Straßenverkehr zu einem erhöhten Schadstoffausstoß führen, sind die Chancen, Schadenersatzansprüche gegen Porsche durchzusetzen noch weiter gestiegen.

 

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Rechtsanwalt Andreas Schwering
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